Die vom Statistischen Landesamt für das verarbeitende Gewerbe vorgelegten September Daten belegen es nachhaltig. Die extremistische Merkel/Rösler Politik zur Verelendung der südeuropäischen Bevölkerungen hat mittlerweile die kapitalitische Kernregion Europas - Baden-Württemberg -  erreicht:
Im September schrumpfte der Umsatz des Gewerbes nicht nur gegenüber dem Vormonat August (minus -5,1) sondern vorallem erstmal in 2012 gegenüber den Vorjahr um 0,3 Prozentpunkte. Die Industrieumsätze blieben im September 2012 mit nominal 24,2 Milliarden Euro um 1,3 Mrd. Euro hinter dem Vorjahresergebnis zurück (−5,2 Prozent). Der krasse Einbruch des realen Inlandumsatzes erfasste nicht nur den Konsum, sondern auch die Investitionsgüter  und Vorleistungsumsatz, also den Konsum/Ersatz/Erweiterung des Kapitals selbst - zur gleichen Zeit!. Der Einbruch im SeptemberInlandsabsatz von 4 % konnte auch nicht im Jahresvergleich durch einen  Steigerung des Auslandsumsatz von 2,7 Prozent-insbesondere ausserhalb der Eurozone - wettgemacht werden. Das Exportgeschäft mit der Eurozone war hingegen rückläufig (−0,9 Prozent).
Bei Fortsetzung der Tendenzen in der Investitionsgüterindustrie und der sinkenden Gesamtnachfrage nach Konsumüter (minus 1,6 %) wie Vorleistungsgüternachfrage (minus 1,0%) in den ersten neun Monaten!!!-,dürfte bis Jahresende die Merkel/Rösler Pauperisierungspolitik im Inland wie die agressive Verelendungspolitik gegenüber Spanien, Portugal und Griechenland zur Rettung der Finanzprofite auch in der Bundesrepublik selbst in eine längeranhaltende Krisenvertiefung übergehen. Das dies genau so wahrscheinlich wird, zeigen auch die Aufträgseingänge und deren Entwicklung: Ein krasser Einbruch im September (minus 6 , Kfz minus 12) und schon ist das Auftragsniveau der ersten neun Monate gegenüber dem Vorjahr mit 1,7 % im Keller. Da hilft selbst das ausser-Eurozonen Plus von 0,8% nichts mehr.

Realer Umsatz: http://www.statistik-bw.de/Pressemitt/2012358.asp

Nominaler Umsatz :http://www.statistik-bw.de/Pressemitt/2012352.asp

Produktionsdaten: http://www.statistik-bw.de/Pressemitt/2012354.asp

Auftragsdaten: http://www.statistik-bw.de/Pressemitt/2012357.asp