Mit »Bela Lugosi’s Dead« ließen Bauhaus im August 1979 nur die wenigsten Ohren aufhorchen und schafften es nicht einmal in die britischen Charts. Aus kommerzieller Sicht nachvollziehbar, ist doch der beinahe zehnminütige Song als Debüt-Single nicht nur für die gegenwärtigen Hörgewohnheiten der Streaming-Ära reichlich gewagt. Die eigentliche Pionierleistung lag aber im unterkühlten Stil, den Peter Murphy und seine Schulkollegen direkt von Beginn ihrer Laufbahn an zu kultivieren wussten. Die fünf Songs sind während einer sechsstündigen Aufnahme-Session in einem kleinen Studio in Wellingborough entstanden, drei davon (»Some Faces«, »Bite My Hip« und »Boys«) sind bislang unveröffentlicht. Ein längst überfälliges Release eines zeitlosen Klassikers, der nachhaltigen Einfluss auf die Entstehung von Post-Punk und Gothic-Subkultur insgesamt nahm, meint Pippi.
Interpret |
Album |
Titel |
Hippo Campus |
Bambi |
Anxious |
Hippo Campus |
Bambi |
Why Even Try |
Bauhaus |
The Bela Session |
Some Faces |
Bauhaus |
The Bela Session |
Harry |
Charlotte Gainsbourg |
Take 2 |
Such a Remarkable Day |
Charlotte Gainsbourg |
Take 2 |
Lost Lenore |
The Decemberists |
Traveling On |
Down On The Knuckle |
The Decemberists |
Traveling On |
Traveling On |
Jon Spencer |
Spencer Plays The Hits |
Ghost |
Jon Spencer |
Spencer Sings The Hits |
Alien Humidity |
Jon Spencer |
Spencer Sings The Hits |
Cape |
Electric Acid |
Trouperspheare |
Memphis |
Electric Acid |
Trouperspheare |
Unison |