Alle Gemeinderäte wollten sich eigentlcih nur freuen. Eltern müssen in der privaten Kindertagespflege bald genuso viel zahlen, wie wenn sie Einrichtungen in Anspruch nehmen die Räume und besser qualifiziertes Personal bereithalten. Nichtmal unter der Hand bereitet die dem Dezernat Stuchlik zugeordnete Abteilung Kinder- und Jugendamt mit Amtsleiterin Haardt die massive Aufstockung der privaten Tagespflege statt in Ganztages-Einrichtungen vor.
Verkauft wird dieser Schmuh an dem gesetzlichen ab September garantierten Betreuungsanspruch der Eltern, der vom Land mit zusätzlichen Mitteln bezuschusst wird und die Stadt billiger kommt als die besser qualifizierten Einrichtungen als Erfolg der „Wahlfreiheit der Eltern“, Ohne ausgiebige Debatte im Kinder- und Jugendwohlfahrausschuss versteh .Am Ende half die Rede der Stadträtin der Unabhängigen Frauen Irene Vogel nicht, die vor einer solchen Schein-Wahlfreiheit warnte: Selbst die Kulturlisten Räte Keller und Wiedmann stimmt für die billigere Lösung wie auch die GAF.