"Freiburg tanzt für ein Ende der Gewalt an Frauen."
So das Motto für den kommenden Freitag um 17 Uhr auf dem Platz der Alten Synagoge.
„One Billion Rising“ ruft auf zu einer gemeinsamen solidarischen Aktion gegen Gewalt an Frauen.
„One Billion Rising“entstand aus den Ergebnissen einer nach wie vor erschreckenden Statistik: Jede dritte Frau weltweit wird einmal in Ihrem Leben Opfer von Gewalt, sexualisierter Gewalt. Auf die Weltbevölkerung von sieben Milliarden Menschen gerechnet bedeutet das, dass ungefähr eine Milliarde Frauen von Gewalt betroffen sein könnten.
Am 14. Februar 2013 kamen Menschen dann erstmals auf der ganzen Welt zusammen, um ihrer Empörung über die Ungerechtigkeiten, die Frauen erleiden, Ausdruck zu verleihen, aufzustehen, zu TANZEN, zu streiken und ein Ende der Gewalt gegen Frauen zu fordern!
Wir führten gestern ein Interview mit Pia von Frauenhorizonte Freiburg, die in Freiburg auch dieses Jahr wieder, am 14. Februar 2020 die Aktion One Billion Rising vorbereiten.
Frauenhorizonte ist eine Anlauf- und Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt in Freiburg und unterstützt seit 30 Jahren Frauen, die eine Vergewaltigung oder versuchte Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexuelle Belästigung oder andere Formen sexueller Gewalt erlebt haben.
– Wir fragten sie gestern dazu - und auch, - warum gerade TANZEN gegen Gewalt an Frauen. (Anmod. im Audio enthalten. bis 1`35 Min, danach das Interview)
Abmoderation
Also, am Freitag 14.2.2020 auf dem | Platz der Alten Synagoge um 17h der Flashmop und ein | Warm-up kurz vorher um 16:45h. Motto: "Freiburg tanzt für ein Ende der Gewalt an Frauen."
Für die starken Nebengeräusche bitte ich um Nachsicht.