"Es geht darum, sich solidarisch zu mobiliseren, Bündnisse einzugehen und rote Linien zu haben": Rebekka Blum über Antifeminismus

Rebekka Blum über Antifeminismus

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Am 08.03. gibt es von 15-17.30 Uhr einen Workshop von Rebekka Blum zum Thema:

Antifeminismus und sein Verhältnis zu Antisemitismus und Verschwörungserzählungen

Die Teilnahme ist kostenfrei

Anmeldung: femaktion8m@riseup.net

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Behauptungen eines vermeintlichen Großen Austauschs, Deutschland sei eine Femokratie und Kinder würden von einer imaginären Trans-Lobby umerzogen, sind aktuell virulent und zeigen die Verschränkung von Antifeminismus mit Verschwörungserzählungen und antisemitischen Codes. 

Um ein gemeinsames Verständnis von Antifeminismus zu entwickeln, gibt Rebekka Blum zunächst eine Einführung in Kontinuitäten antifeministischer Bewegungen und Diskurse. Anschließend wird gemeinsam anhand von Beispielen das Verhältnis von Antifeminismus zu Antisemitismus und Verschwörungserzählungen erarbeitet, um ein besseres Verständnis zu erlangen und feministische Solidarität als wichtige und wirksame Antwort auf rechte und autoritäre Angriffe zu verstehen.

Eine Veranstaltung der Feministischen Aktion 8. März: https://www.instagram.com/fem_aktion_8m/

 

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