Anti-AKW-Magazin: restrisiko

restrisiko

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Die Themen:

Der Schweizer Strom-Konzern und AKW-Betreiber Alpiq bot insgeheim das AKW Leibstadt zum Preis von einem Franken zum Kauf an. Die gesamte Schweizer Atomstrom-Produktion erwirtschaftet mittlerweile jährlich einen Verlust von zwei Milliarden Franken. Auch in Deutschland schreiben die ehemals "Großen Vier" Milliarden-Verluste. Da kämen Hilfe-Stellungen von Seiten der Parteien-Politk, für die Stilllegung eines AKW fünf Milliarden Franken Entschädigung zu leisten, wie gerufen...

Ob mit oder ohne lebensverlängernde Maßnahmen der Parteien-Politik werden in Deutschland die vier Konzerne E.on, RWE, EnBW und Vattenfall nur noch wenige Jahre existieren. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte E.on einen Rekord-Verlust von rund 7 Milliarden Euro zu verzeichnen. Allein in den ersten 9 Monaten dieses Jahres ist das Minus bereits bei... 9 Milliarden Euro angelangt. Eine Milliarde Euro Verlust pro Monat.

Weiter nach Ungarn. Im November 2015 schien es manchen so, als ob die EU-Kommission mit einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Ungarn das AKW-Neubau-Projekt Paks II aufhalten könnte. Doch das, was die EU-Kommission am 17. November beschloß, wollte sie der Öffentlichkeit lieber verheimlichen.

In unserem vierten Beitrag beschäftigen wir uns mit der Problematik, was geschieht – oder auch nicht geschieht - , wenn ein CASTOR-Behälter in einem der 16 deutschen sogenannten Zwischen-Lager undicht wird. Diese CASTOR-Behälter sollen nach offiziellen Angaben der Strahlung 40 Jahre lang standhalten...