Rombach/Walthari BRe gegen Papst-Händler Sonntag

Die CDU-Fraktion im Freiburger Gemeinderat um den Finazbürgemeister Neideck geschart will es wissen.
Trotz einer ersten Bauchlandung im alten Jahr, will sie erneut ihren Händler Freundinnen für die schmerzhaften Umsatzeinbussen wegen der Ratzingersche Polizeistaatsviste in 2011 einen Ausgleich verschaffen.
Nach ausgedehnten Ladenschlusszeiten, den jährlich 2 MegaSamstagen bis Mitternacht und der Weihnachtsverlägerungen soll während der Herbstmesse ein zusätzlicher Sonntag dafür herhalten, dass nach dem religiösen Kult am Vormittag, die Freiburger Händler der roten Ratzinger Zone Umsatz machen können.

Das missverfällt den Betriebsrätinnen aus dem Hodeige-Konzern von Rombach und Walthari gewaltig.
Sie wenden sich mit einem offenen Brief an alle Gemeinderäte mit der Aufforderung, die erneute Verwandlung von Lebenszeit in Arbeitszeit bei der 1. Gemeinderatssitzung am 24.1.12 zu stoppen!

Rombach/Walthari BRe gegen Papst-Händler Sonntag

Die CDU-Fraktion im Freiburger Gemeinderat um den Finazbürgemeister Neideck geschart will es wissen.
Trotz einer ersten Bauchlandung im alten Jahr, will sie erneut ihren Händler Freundinnen für die schmerzhaften Umsatzeinbussen wegen der Ratzingersche Polizeistaatsviste in 2011 einen Ausgleich verschaffen.
Nach ausgedehnten Ladenschlusszeiten, den jährlich 2 MegaSamstagen bis Mitternacht und der Weihnachtsverlägerungen soll während der Herbstmesse ein zusätzlicher Sonntag dafür herhalten, dass nach dem religiösen Kult am Vormittag, die Freiburger Händler der roten Ratzinger Zone Umsatz machen können.

Das missverfällt den Betriebsrätinnen aus dem Hodeige-Konzern von Rombach und Walthari gewaltig.
Sie wenden sich mit einem offenen Brief an alle Gemeinderäte mit der Aufforderung, die erneute Verwandlung von Lebenszeit in Arbeitszeit bei der 1. Gemeinderatssitzung am 24.1.12 zu stoppen!

Dokumentation:

Sehr geehrte Damen und Herren, auf unserer Betriebsversammlung wurde über die Pläne der CDU Gemeinderatsfraktion und des Ersten Bürgermeister Herrn Otto Neideck über die Pläne für eine Sonntagsöffnung anlässlich der Herbstmesse 2012 informiert. Wir als Betriebsräte und Betriebsrätinnen sprechen uns eindeutig gegen die geplante weitere Ausdehnung unserer Arbeitszeiten auf den einzig noch verbliebenen wirklich arbeitsfreien Tag in der Woche aus. Mit regelmäßigen Arbeitszeiten bis 19.30 Uhr bzw. 20.00 Uhr in der Vor -Weihnachtszeit sowie bereits 2 verkaufsoffenen Mega- Samstagen bis Mitternacht im Jahr wurde unsere zusammenhängende Erholungszeit immer mehr eingeschränkt. Die Mega-Samstage wurden als Kompromiss eingeführt mit der Zusage, dafür keine Sonntagsöffnungen zu forcieren. Selbst die CDU - Fraktion mit Frau Feierling - Rombach hatte sich eindeutig gegen Sonntagsarbeit im Handel ausgesprochen im Interesse der Frauen und Familien. Dass die Freude der CDU über den Papstbesuch durch eventuelle Umsatzverluste bei Gastronomie oder Handel getrübt ist, ist uns nicht verständlich. Noch weniger ist uns verständlich, dass ein ganzes Jahr später ein Sonntag, zudem noch parallel zur Herbstmesse am Rand der Stadt, beantragt wird, der dann - nach der Kirche - Konsum generieren soll. Dass dies kein rein kommerzielles Interesse ist - wie Herr Stadtrat Bock - im Juli mitteilte, ist uns nicht verständlich. Unser regelmäßiger und planbarer Wochenend - Sonntag ist uns "heilig" - zur Erholung, um mit unserer Familie, den Kindern oder auch unseren Freunden an diesem einen Tag Erholung, Entspannung und soziale Kontakte zu pflegen. Wir möchten Sie - im Interesse unserer Beschäftigten - bitten, einer Sonntagsöffnung im Freiburger Einzelhandel nicht zuzustimmen. Mit freundlichen Grüßen, im Namen aller Betriebsräte der Buchhandlung Rombach und Walthari, Stefanie Göhring - Bähr