Das indische Mädchen Rupa ist 15 Jahre alt als ihre Stiefmutter sie nachts mit Säure angreift. Es vergehen Stunden bevor sie im Krankenhaus in Neu-Delhi medizinisch versorgt wird. Anderthalb Jahre und rund ein Dutzend Operationen später erschrickt Rupa vor ihrem eigenen Spiegelbild. Der Säureangriff hat sichtbare Narben in ihrem Gesicht hinterlassen. An ihrem Krankenbett hört sie Stimmen: „Sie war so schön! Besser wäre sie gestorben.“ Doch Rupa lebt.
Die Geschichte von Rupa haben Mala Reinhardt und Patrick Lohse in einem Film verarbeitet. Derzeit sind sie in Deutschland auf Tour für Filmvorführungen. Als die beiden in Freiburg den Film vorgeführt haben, war Radio Dreyeckland mit dabei. Nach der Vorführung sprachen wir mit den beiden Filmemacher*innen.
Wer mehr darüber wissen will, kann auf die Facebook Seite (Dort werden auch weitere Screenings angezeigt)
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