Sand im Getrieb auf PH Parkplatz bis Anfang Oktober geduldet (Update UL)

Sand im Getrieb auf PH Parkplatz bis Anfang Oktober geduldet (Update UL)

*Wagengruppe „Sand im Getriebe“ darf PH-Parkplatz bis Anfang Oktober nutzen*
(kmm) Die Studierendenvertretung UStA der PH Freiburg begrüßt die Entscheidung des PH-Rektors Ulrich Druwe, die Wagengruppe „Sand im Getriebe“ bis zum 1. Oktober 2013 auf dem PH-Parkplatz zu dulden // Der UStA fordert die Stadt Freiburg auf, endlich die versprochene Arbeitsgruppe zu gründen, die sich mit der Situation von Wagengruppen in Freiburg befasst.
Durch das Angebot, die sanitären Einrichtungen des KuCa zu nutzen, hat die Wagengruppe auch von dieser Seite hinreichend Unterstützung und wird den Repressionsfantiklern im Bürgermeisteramt eine weitere Räumungsverfügungsandrohung aus der Hand genommen. Die weitere Bedingung des Rektors ein nachbarschaftliches Verhältnis zu pflegen, ist wohl sicherlich beachtbar (siehe Interview unten).
Die beschämende Rolle der Grünen - vorauseilender Gehorsam für den Groß-Investoren Freund OB Salomon - bei der Lösung der Platzprobleme für Wäglerinnen könnte die grüne Wählerinnenbasis jetzt nutzen, den Hardlinern Bescheid zu stossen. In diese Lücke tritt auch die UL. StRin Schubert " Stadträtin Ulrike Schubert "fordert die Stadt auf, aktuell aktiv durch
gemeinsame Beratung mit der Gruppe " Sand im Getriebe" und dem Runden Tisch Wagenleben in Freiburg sowie durch praktische Unterstützung ein langfristiges Anmieten, Pachten oder auch Ankaufen von Gelände, am besten städtisch oder - wie bereits seit 2 Jahren zugesagt zumindest bei privatem Gelände - zu unterstützen.Der Gemeinderat wird aufgefordert die Verwaltung zu beauftragen, einen weiteren Wagenplatz auf einem geeigneten Gelände auszuweisen. Auch Zwischennutzungen ab Oktober über den Winter für die 25 Erwachsenen und Kinder mit entsprechenden Miet- oder Pachtverträgen sollte die "Offene Stadt Freiburg" doch unterstützen." Auch der StR der aufgelösten Gruppe JF S.Müller begrüsst die Duldung bis 1.10.13 lässt zugleich aber jede Bereitschaft missen, die Stadtverwaltung in eine selbst rudimentäre Verpflichtung zu nehmen, zu einer Lösung beizutragen.

vgl. Punkt 12 Interview