Gemeinderat und Stadtverwaltungg: Städtereise des Freundeskreis Freiburg-Isfahan

Städtereise des Freundeskreis Freiburg-Isfahan

Auf Nachfragen seitens RDL-Aktuell zum Stand der Bitten von Stadtrat Waldenspuhl, den Freundschaftsverein mit Isfahan von seiner Städtereise nach dem jetzt auch als regionalen Zentrum  mit Folter und Todesurteilen  in seinen Knästen zur Unterjochung von Frau-Freiheit-Leben abzubringen antwortete Sebastian Wolfrum aus dem städtischen Pressereferat:
"Die nächste anstehende Bürgerreise in den Iran plant der Freundeskreis Freiburg-Isfahan ohne Einbeziehung der Stadt Freiburg in eigener Verantwortung. Aufgrund der politischen Situation im Iran sowie der Reisewarnungen des Auswärtigen Amts, haben wir als Stadtverwaltung uns entschlossen, weder die Reise auf unserer städtischen Website zu bewerben noch darauf hinzuweisen. Bei Anfragen verweisen wir auf die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes. Von Seiten der Stadt fließen keine Mittel in die Reise. "
Ob die von Stadtrat Waldenspuhl angeregte Einwirkung zwecks Absage stattfand, bleibt offen.
Die von Oberbürgermeister Martin Horn auch im Januar angekündigte mit  zum Tode verurteilten oder langjährigen Gefangenen der mutigen Frauenbewegung gegen des Regime der Mordregime der Mullahs ergibt sich folgender Zwischenstand: "Eine Anfrage zur Übernahme einer Patenschaft für eine/n Inhaftiere/n wurde an die Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte Deutsche Sektion e.V sowie an Amnesty Internatio-nal gerichtet. Die Antworten stehen leider noch aus."
(kmm/rdl-aktuell)