Verhandlungserfolg bei COP-16: UN-Biodiversitätsgipfel beschließt mehr Schutz für Land und Meere

UN-Biodiversitätsgipfel beschließt mehr Schutz für Land und Meere

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Das immense Artensterben zu Wasser und Land gilt als eine der großen umweltpolitischen Herausforderungen unserer Zeit.
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Wikimedia, Lizenz: Dr. Raju Kasambe, Conference of the Parties (COP-11) to the Convention on Biological Diversity Hyderabad India DSCF6175, CC BY-SA 3.0

Ende Februar ging in Rom der zweite Teil des 16. UN-Biodiversitätsgipfels zu Ende und das mit einer guten Nachricht: Bis zum Jahr 2030 sollen 30 % aller Festland- und Meeresgebiete unter Schutz gestellt werden. Auch auf einen neuen Finanzierungsplan für den weltweiten Artenschutz haben sich die Vertragsstaaten – nun in Abwesenheit der USA - geeinigt. RDL sprach mit Ingrid von Greenpeace Deutschland, die über die COP-16, aber auch die dahinterstehende langjährige aktivistische Arbeit berichtet. Auch spricht sie über die Bedrohung maritimer Artenvielfalt durch den Tiefseebergbau, ein Thema, bei dem auch gewisse umweltpolitische Erfolge zu verzeichnen sind.