Under cover- Tschechische Polizei als präsentierte Gewaltmitteltäter gegen FPÖ-Ball?

Under cover- Tschechische Polizei als präsentierte Gewaltmitteltäter gegen FPÖ-Ball?

B8mz_ZDIgAEsB4D.jpg

Beweismittel einer vermeintlichen Gewaltplanung gegen FPÖ-Ball
Lizenz: 
Keine (all rights reserved)
Quelle: 
Polizei Wien

Nach Recherchen der österreichischen Zeitung "Die Presse" sind die von Wiener Polizeibehörden als verhinderter Anschlag linker  tschechischer Reisekader auf den FPÖ-Akademikerball präsentierten Täter wie "Tat"mittel wohl ausschließlich ein  nachweisbarer Fake gewesen. Die "Presse" schreibt: "Zwei der sechs – und nicht sieben – Festgenommenen waren verdeckte Ermittler der tschechischen Polizei. Der „Reisebus“ war ein Kleintransporter in der Größe eines VW-Busses. Die österreichischen Beamten wussten das, denn an den Staat war zuvor ein Ersuchen um Rechtshilfe gestellt worden."
Dies mussten die Polizeibehörden, die für die FPÖ-Sause 2500 Polizisten aufboten, jetzt bestätigen. Das ganze Ausmass des Fake versuchen sie noch zu vertuschen: "Ob ein Teil der gefundenen Gegenstände eventuell den tschechischen Kollegen zuzuschreiben ist, wird derzeit ermittelt."

Fakt ist jedoch: Just 2 Messer, 2 Benzinnachfüllfläschlein und 2 Pfeffersprays sind auf dem Polizeibild erkennbar. Die weitere schwere Bewaffnung stellen drei Handys und ein Schlagring sowie eine Stirnlampe  dar. Die Prozesse gegen die vier tschechischen Studentinnen werden in Tschechien geführt.  Dort laufen auch die Verfahren  der Operation Fenix - einer angeblichen Anschlagsplanung auf einen Güterzug. Planende waren ebenfalls verdeckte Ermittler, die als Hauptbelastungszeugen fungieren. Tschechien ist in Europa angekommen.