Unabhängige Händler*innen in Bolivien trotzen der Marktmacht großer Elektronikkonzerne, chilenische Kinderarbeiter*innen geraten durch die Coronapandemie in eine noch schwierigere Lage, Müllsammeln in Ghana ist ein gesundheitsgefährdender Job, der manchmal auch den Aufstieg in den formellen Sektor ermöglichen kann, migrantische Erntearbeiter*innen in Südeuropa arbeiten unter fürchterlichen Bedingungen nicht (nur) für etwas Geld, sondern für Papiere - und haben sich in Italien durch einen mutigen Streik mehr Rechte erkämpft. Das sind einige Facetten informeller Arbeit, die die Zeitschrift iz3w in ihrer aktuellen Ausgabe als Schwerpunktthema beleuchtet. Wir sprachen mit Clara Taxis und Winfried Rust aus der Redaktion darüber.
Mehr Infos gibt es auf der Website der iz3w.