Ab heute dem 24.07.2019 warnt das Umweltamt der Stadt unaufdringlich vor der Überschreitung des Grenzwerts von 180 mg/ l Luft durch das aggressive Reizgas in der Atemluft Freiburgs. Vermeidung körperlicher Anstrengungen, insbesondere Verzicht auf Autonutzung sind die Tipps der Stadt.
Angesichts der extremen Flexibilisierung von Lebens- und Arbeitsverhältnissen und einer neuen Stufe des MIV-Lieferando-Distribution-Kapitalismus ein eher zahnloses Unterfangen.
Während sich die heutige - junge - Umweltbewegung auf eine weiteres Treibhausgas - CO-2 - konzentriert und den so induzierten Treibhaus-Effekt beim Klimawandel, waren die Aktivitäten selbst staatlicher Organe vor 25 Jahren auf wirksame Maßnahmen im Verkehr z. B. Tempo- und Fahrverbote konzentriert.
siehe z.B. :
- VCD zum Ozongroßversuch in Heilbronn 1993: https://rdl.de/sites/default/files/audio/2018/07/20180702-tagesinfovom-w...
- Die Verschiebung 1993: https://rdl.de/sites/default/files/audio/2018/07/20180717-tagesinfoamd-w...
- Der Koordinator des Versuchs 1994 zu einigen offenkundigen Wirkungen: https://rdl.de/sites/default/files/audio/2019/06/20190620-tagesinfovon-w...
Allerdings schon damals waren selbst von BUND Aktionen organisiert für die heute extinction rebellion einschlägig ist.
https://rdl.de/sites/default/files/audio/2018/06/20180607-historisches-w...
und hier Bericht über Kronenbrücke- Blockade 1994
weiteres: https://rdl.de/suche?text=Ozon