M. Moos (UL-LiSSt) zum Mobbing der schwarz-grünen Ratshaus-Clique gegen den Sozialbürgermeister Kirc
Michael Moos findet die die Salomon -Neideck Inszenierung gegen Kirchbach "unsäglich" ja es erfüllt ihn mit "absoluter Wut".
Michael Moos findet die die Salomon -Neideck Inszenierung gegen Kirchbach "unsäglich" ja es erfüllt ihn mit "absoluter Wut".
Wir haben mit Gustav und Björn von Kommando Rhino über die Oberbürgermeisterwahl gesprochen und die Rolle die vor allem die Interessen der Wagenburgler darin spielen. Auch unter dem Gesichtspunkt der Kulturhauptstadt 2020 Idee, also...
Zwischen 1.100 € Fiek(FDP), 1.140 € Andreae (Grüne) oder dürfen Malocher in Deutschland z.b. mit einem Kind gar mit 1.200 € in Saus und Braus leben: wie Erler (SPD) Sander (CDU) oder Frau Spöri (Linke) meinten. War wohl doch nix mit Reichtum für alle oder mehr Netto vom Brutto. Für die Grüne Frau Andreae sind 10 oder gar 12 € Mindestlohn gar schon des Teufels: "Phantasielohn"
Afghanistan-Krieg: Blutströme erst bei NATO-Abzug?..meint zumindest Herr Erler (SPD) unter Zustimmung von Frau Andreae, der Herrn Sander und Fieck.
Warum aber soviel Metropolenchauvinismus im 300-köpfigen Publikum Applaus am Rotteck fand, wo doch nicht ein einziges Ziel - ausser dem Sturz der Taliban nach 3 Wochen Anfang 2001 - in acht Jahren Kriegsführung erreicht wurde? Stattdessen Massaker wie das von der Bundeswehr angeforderte in Kunduz immer wieder stattfinden und die Todeszahlen von Monat zu Monat steigen ?
fragt: kmm
Die Freiburger Stadtratswahlen sind vorbei. Grün(12)-schwarz(10Sitze) hat alleine keine Mehrheit mehr.
Was aber passiert auf der linken Seites im Ratssaal? Ein erneutes Zusammengehen am besten noch mit der GAF...
Ein herausragendes Ergebniss der Wahlen: Es gibt keine Mehrheit mehr für schwarz grün. Und: die Unabhängige Listen können durch Zusammenarbeit mit der GAF zur drittstärkste Fraktion werden.
Einige Anmerkungen ...
Insgesamt vier Sitze verlor die neue bürgerliche Mehrheit - so Hodeige BZ Jargon - im Freiburger Gemeinderat im Verhältnis zu den Kommunalwahlen 2004.
Zwei gingen zur GAF, die ihre Abspaltung von den Grünen (knapp) von Freiburgs Wählerinnen bestätigt bekam, einer zur SPD und einer zur LiSST.
Bei den Europawahlen 2004 gelang den
Bündnis-Grünen zum ersten Mal was zwei Jahre zuvor bei den
OB-Wahlen - als Personalwahl - mit Mamis Schwiegersohn Dieter Salomon
schon andeutete: Sie wurden stärkste Partei: 26.276 Wählerinnen
bescherten Ihnen 36,8 Prozent.
Auch 2009 bleiben die Grünen zwar
stärkste Partei in Freiburg. Allerdings vermindert um 4,3 % während
es in Baden-Württemberg und im Bund nochmal leichte Anteilszuwächse
gab, verlieren die Freiburger Grünen 2.437 Wählerinnen. Ob und wie
diese Verluste mit der grün-schwarzen "Freiburger Allianz" zusammen
hängt, wird am frühen Montag Abend das genaue Kommunalwahlergebnis
für Freiburg zeigen
Freiburger Wahlkreis 100 %
Am 7. Juni 2009 wird bei der Kommunalwahl der Freiburger Gemeinderat neu gewählt. Im Freiburger Stadtgebiet leben mehr als 157.000 Bürgerinnen und Bürger, die am Wahlsonntag volljährig sind und seit mehr als drei...
Nach Auskunft des stadtischen Wahlamtes entwickelt sich die
Briefwahlbeteiligungen an den Wahlen zum Freiburger Stadtrat mit 10,
5 % nicht wie erwartet. Zwar überschritt Sie die Wahlbeteiligung der
Kommunalwahl 2004 am vergangenn Freitag (29.5.2009) knapp um 0,8 Prozent.
Zusammen mit den Briefwahl-Anträgen vom gestrigen Dienstag 2.6.09 - 833 - wird sie insgesamt jedoch immer näher an die Quote der
Wahlen vor 5 Jahren heranrücken.
So zeigte sich der städtische Wahlleiter
in Freiburg, Herr Willmann, Dienstag Abend gegenüber RDL
-Morgenradio auch skeptisch, daß die Wahlbeteiligung insgesamt die
Quote von 50% wie im Jahre 2004 erreichen wird (Wahlbeteiligung 1999: 42,9).
Gäste: Jens Gläsker (Street-Rapper) Florian (Skater Altenative) Tina Gröbmayr (GAF), Michael Hafner (CDU)und Sebastian Müller (Junges Freiburg)
Gastgeber: Daniel Ellerbeck und Michael Menzel
Allein die allgemeine Polizeiverordnung der...
Gäste: Gerhard Frey (Grüne), Michael Hafner (CDU) und Coineach McCabe (Grüne Alternative)
Gastgeber: Michael Menzel
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Am 14.November 2006 entschieden weit über 41.000 Freiburger Bürgerinnen
"Die Stadtbau wird nicht verkauft".
Ihr Beschluss ersetzte die vorausgegangen Beschlüsse Ihrer gewählten Repräsentanten BINDEND AUF DREI JAHRE.
Beinah zwei Jahre später am 23.September 2008 fasst der Gemeinderat zwei denkwürdige Beschlüsse, die erst eine Woche vor der Sitzung an das Licht der Öffentlichkeit gelangen:
Gäste der heutigen Studiodebatte: Irene Vogel (UFF, Platz1) und Monika Stein (GAF, Pl.1) Jürgen Hefer (Grüne Freiburg,Pl.38) und Walter Krögner (SPD,Pl.3) Carsten (Freie Bürger...
Gäste der heutigen Studiodebatte: Irene Vogel (UFF)und Monika Stein (GAF) Jürgen Hefer (Grüne Freiburg) und Walter Krögner (SPD) Carsten Freie Bürger Gastgeber: Niels Wätzel /Fabian
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Gäste: Pia Federer (Grüne) Heidemarie Merkel (Unabhängige Frauen), Ulrike Schubert (Linke ListeSolidarische Stadt) und (GrüneAlternativeFreiburg)
Gastgeberin : Eva Gutensohn...
Argument auf Argument zu:
"Kommunale Handlungsspielräume für MigrantInnen und Flüchtlinge"Mit Ergün Bulut, Platz 7 der Linken Liste sowie Listenplatz 8 der Freiburger Grünen: Tim Simms, außerdem Coinneach McCabe,Listenplatz 3 der GAF...
Debattensendung: "Was tun, um Mieten in Freiburg bezahlbar zu machen?" Mit: GERHARD FREY , Buchhändler und auf Listenplatz 6 der Grünen, WALTER KRÖGNER , Forstingenieur , auf Listenplatz 3 der SPD HENDRIJK GUZZONI, von Linke Liste...
Seit Ende April läuft auch in
Freiburg der Kommunal-Wahlkampf.
Müde, sehr müde zwar ... aber
er läuft.
Bis zum Beginn der Pfingstferien am 21.5.09 hätten die
Listen und Parteien Zeit, um für Ihre Ansichten alle WählerInnen
zu erreichen und und vor allem Sie zu zum Wahlvorgang zu gewinnen.
Nur: Wollen Sie das wirklich oder vertrauen bestimmte Listen
und Parteien - insbesondere die des schwarz-grünen Bündnisses, das
Freiburg seit fünf Jahren regiert - darauf, dass Ihnen die geringe
Wahlbeteiligung zu Gute kommen wird, weil Ihre besser betuchten
Stammwähler schon in die Briefwahl gehen?
Argument auf Argument zu:
"Klimapolitik mit Klimagerechtigkeit?!"
Was heißt das für Freiburg?
Im Studio von RDL: Gabi Rolland (SPD), Jörg Dengler (GAF), Sebastian Müller (Junges-Freiburg) sowie Jörg Lange von Regiowasser e.V.
Moderation: Konrad Gramelsbacher
(Debatte vom 13. Mai)
KLIMAPOLITIK MIT KLIMAGERECHTIGKEIT?!
Im Jahr 1990 betrug der durchschnittliche Leistungsbedarf jedes Menschen auf der Erde etwa 2000 Watt (Primärenergie). Wat? Klar, aufs Jahr umgerechnet: 17.520 Kilowattstunden Primärenergie pro Einwohner...