Sie werden geschlagen, mit Pfefferspray verätzt, durch CS- Gas vergiftet und von Pferdehufen niedergetrampelt. Wer zu Zeiten des Castor- Transportes friedlich demonstrieren geht, muss mit allem rechnen. Die Zahl der Opfer von Polizeigwalt...
nterview mit uta wagenmann vom gen-ethischen-netzwerk zur kampagne "finger weg von meiner dna" gegen die bka dna datenbanken. und zu "live", einer blutproben sammlung zu forschungszwecken in leipzig.
Ein Demo- Sanitäter und ein Arzt geben Tipps zum Umgang mit Verletzungen und Hautreizungen durch Pfefferspray. Anlass ist der bevorstehende Castortransport 2011. Länge: 02:56
Knapp zwei Wochen vor dem Castor das gleiche Bild an vielen Kreuzungen und Kreiseln im Wendland, Fahrzeuge, die sich stauen, mit einer Menge an bunten Menschen auf der Straße. Am 12. November war Unruhetag im Wendland mit quasi...
Hohe Wellen hatte die Entlarfung des sogenannten Bundestrojaners durch den CCC Anfang Oktober geschlagen. Auch in Baden- Württemberg war in der Vergangenheit eine Version des augenscheinlich unsicheren Trojaners eingesetzt worden. Nachdem...
"Santa Marta ist eines der fast dreihundert Armenviertel in der brasilianischen Millionenstadt Rio de Janeiro. Ein unübersichtliches Gewirr von Gassen, Treppen und selbstgebauten Häusern, öffentliche Infrasturktur gibt es kaum. Santa Marta...
Am Samstag fand in Hamburg eine Demonstration für den Erhalt des Bauwagenplatzes Zomia statt. Nachdem diese durch die Polizei zur Auflösung gezwungen wurde, kam es zu einem gewalttätigen Übergriff auf Korrespondenten des Freien Sender...
Am 25. September 2010 hat ein massives Polizeiaufgebot die Wagenplätze am Eselswinkel über fünf Stunden lang besetzt und die Bewohnerinnen vor die Alternative gestellt, entweder im Freiluft- bzw. Wagengefängnis unter Polizeiaufsicht zu verbleiben und gefilmt oder aber per Platzverweis vertrieben zu werden. All dies unter dem Vorwand, dass die Einschwörung der Gläubigen auf päpstliche Gefolgschaftstreue ,die ja elektronisch massivst verstärkt in 500 m Entfernung am anderen Ende des Flughafens erfolgte, unter keinen Umstände gestört werden dürfe.
Nach sage und schreibe mehr als 5 Wochen hat der für das Ordnungsamt zuständige Erste Bürgermeister Neideck (CDU) jetzt einen lapidaren Rechtfertigungsversuch für den flagranten Grundrechteingriff in die geschütze Wohnsphäre der Wagenbewohnerinnen am Eselswinkel abgeliefert. (Anlage1: Verfügung 23.9. /Anlage 2: Allgemeinverfügung) Ausgefertigt wurde der skandalöse Rechtfertigungsversuch -kann ja gegen geklagt werden - vom Chef des Ordnungsamtes W. Rubsamen, der auch gerichtlich bescheinigt als persönlich engagierter Rechtsbrecher auffassbar ist. Die Fagen der UL wie der SPD wurden zunächst zur Beantwortung an die Polizei weitergeleitet:
Wir machen weiter mit einem Skandal erster Klasse. Hat doch ein Spitzel die Münchner linke Szene jahrelang ausgespäht. Und zwar nicht etwa böse linke militante Autonome, die den Bolschewismus einführen wollen oder ähnlich finstere...