Vorlage, dies ist kurz gefasst das trockene Resümee.
Der Bericht zum Zwischenstand Schulzentrum Tuniberg und dessen weiterer Planung von Stadtplanungsamt hatte optische Beschreibungen, die im Protokoll auftauchen werden, zur anschaulichen Orientierung.
Ob aber der Bau-Umsetzungsbechluss im Rat schon 2028 gefasst werden kann? [audio]
Die Bauträgerschaft für die auf 21 angewachsenen Startchancenschulen des Bundesprogrammes erfolgt durch die Stadt Freiburg. Die Schaffung angenehmer Lernumgebungen sei es durch bauliche [Erweiterungs-]Massnahmen, sei es mit Sonderbedingungsklärungen beim Brandschutz zur Nutzung der breiteren Flure für kleinere Lernguppen usw. , das Dickicht im Gestrüppp des Baurechtes ist gewaltig.
Hinzu kommt, dass das Bundesprogramm 30% Eigenfinanzierung des Schulträgers - Freiburg - in der Investitionsschiene vorschreibt. Die Kapazitäten des Immobilienmanagements sind auch nicht gerade uferlos.
Sicher ist aber nur, das die Mittel bis 2034 verausgabt werden müssen.
Gut, das wenigstens die beiden anderen Säulen des Bundesprogrammes Fördergruppen und multiprofessionelle Personal ihre Fördermittel fortlaufend bekommen und genutzt werden. [audio]
Im Zuge von G-9 Einführung und erkennbaren Defiziten bei Spracherwerb bei Grundschülerinnen- Anfängerinnen und der Überlastung der Kitas, hat Bundesland BaWü sein Sprachfit Programm bezogen auf die Grundschulen mit sogenannten Junior Klassen vor Klasse 1-4 vorgeschaltet. Abgesehen von zusätzlichen Raumbedarfen ist dies Programm wegen tendenziell diskriminierenden Wirkungen wie der aus pädagogischen Gründen in Sonderklassen hoch umstritten. Hinzu kommen auch Transport Problem und der dann Rückfluss in die Grundschulen des Wohnort-Schulbezirkes. Die zu lösenden Probleme laufen zeitgleich mit dem Startchancen-Programm und den Einführungen von Tests wie Kompass-4.[audio]
Nicht ganz so herausfordernd und von bürokratischen Hemnissen geprägt verlief dann die Präsentation des Wegweiser Bildung
