BNP einigt sich auf 6,5 Milliarden € Strafe um weitere US-Aktivitäten zu tätigen

BNP einigt sich auf 6,5 Milliarden € Strafe um weitere US-Aktivitäten zu tätigen

Die Straffestsetzung, die die  BNP Parisbas aussergerichtlich mit den US-Behörden ausgehandelt hat, gilt für den Fehler in US-Dollar fakturierter Bankgeschäfte, die gegen Embargorichtlinien verstiessen. Da der letzte aktuelle Gewinn von BNP bei 4,8 Milliarden € lag, muss das Kernkapital angegangen werden. Die "Eigenkapital"quote sinkt nach Medienberichten um 1 % auf 10,1 %.

Dagegen ist der bulgarische Staatskredit, den die EU-Kommission genehmigte, mit 1,6 Milliarden € (3,3,Mrd. Lew) vergleichsweise Ackermann-sche "peanuts". Nötig war die Stützung durch den Staat, weil angeblich kriminelle Machenschaften, die Liquidität des bulgarischen Bankensystems bedrohten. Diese waren zu Gunsten der "Staatsschulden" zu "retten"