Studierende haben im Schnitt 864€ pro Monat zur Verfügung und werden von den Eltern mit durchschnittlich 476€ unterstützt (Quelle). Nichtsdestotrotz wird die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum in der Studierendenschaft immer lauter. So fanden in der letzten Woche die "Aktionstage gegen hohe Mieten" statt. Wie glaubhaft können die Studierenden ihre Kritik an der momentanen Situation artikulieren, sind sie doch selbst Teil des Problems?