Die Obleute von CDU, M. Pröfrock 0:43und SPD, Nick Sakellariou  0:30gaben sich ob der Performance dreier Jung-Neonazis - "Haugi", "Matze" und NPD-Heiko W. schwer beeindruckt: trotz LKA Aktion gegen Standarte Württemberg 2011 mit 17 Tatverdächtigen, die Gefahren von einer Neoschutzstaffel (NSS) 2010/2011 sei ein "Hirngespenst" - nach Ihrem gegenwärtigen Stand.

 Das überraschte indirekt auch Grüne und FDP. Für Filius (Grüne) 0:41 aber auch W. Drexler 1:14  sind sie auch teils dreister Lügen überführt.  Dann wenn z.B. Ex Justizminister Dr. Goll (FDP) 0:54eher von Grenzen der Arbeit des Untersuchungsausschuss sprach und nicht recht wusste, wie denn die Auftritte der drei jungen Neonazis nützlich waren, klang dies eher als Eingeständnis, Jung-Nazis wirksam zurecht  schrauben zu können.
Junge Neonazis, die ständig von "Jugendsünden" "Dumheiten" und ihrer "Loslösung" grinsend sprachen aber trotz "Vollzeit-Papa" Kontakte wie Konzertbesuche in die rechte Szene wie Zugehörigkeiten zu 30 Facebook-Gruppen, die wie- grins-  Ku Klux Klan klingen, auch weiterhin bestätigten (Haugi) oder erst als das Facebook gelike der NPD kurz vor dem Auftritt im UA (Matze)  gestrichen wurde -gleiches gilt aber auch für den Netzauftritt des Juze in Öhringen! - oder NPD-Austritte per Nichtbezahlung des Mitgliedsbeitrag in 2014 (Heiko W.) glaubhaft demonstriert. Unterfüttert ausgerechnet  von dem LKA-Ermittler Oliver Ramakers, der sein polizeirechtlichtliche Infoquelle über Nicht-NPD-Mitgliedschaften sich ausgerechnet von NPD Landeschef Alexander Neidlein und Kreischef Mathias Brodbeck bestätigen lässt.
Es passt ins Bild, eines abgeprochenen Aussageverhaltens, dass der masssige Andre H.("Haugi"), der seinen Auftritt vor dem Untersuchungsauschuss mit "Monster" T-Shirt begann, nach seiner  gut einstündigen Befragung mit einem Krawallbrüder Kapuzi auf dem hinten Hass Schmerz Leid (s.o.) prangt im Zuschauerraum beendet. Ganz Selbstverständlich lauscht er wie (Ex?) NPD-Heiko W.(Kontakt zu Florian H. im rechten Klassenmilieu der 7.Schulklasse in Eppingen und eine Woche vor Tod im Ausbildungszentrum Geradstetten!), Vater K.( sein ehemaliger Jugendamts Betreuer(!) , der ihm "den rechten Weg zu Familie/Schulabschluss usw. wies" und dessen  Sohn ("Matze") K. sowie LKA Ermittler Oliver Ramakers.
"Haugi" selbst präsentiert sich als Mitläufer  dem 1 Stunde Fahrzeit nicht zu Schade ist, um in der Zeit in der "Heilbronner Szene" mit 15 Köpfen von Rechts von denen 8-9 immer feste auch zu Demos usw. gingen, sonst alle sich bei Harmonie /Skater Park/ Erwin-Weiss-Brücke und Werther-Wiese sowie Grillfesten mit Hakenkreuzfahnen bei Christian S.  trafen. Über seinen Bruder, der in Heilbronn Polizist ist, will er Florian H. homophobe Bedrohung gegen einen Cliquenmitglied mit Waffen zur Anzeige gebracht haben. Dies soll ihm Drohmails von Thule Uli S. aus Ilzfeld eingebracht haben , der dem "Matze" - wie der später bekennen muss -  auch das Hakenkreuz Tattoo 2011 gestochen hat. "Matze" nennt demgegenüber  später den Ulli S. aus Ilzfeld "Patrioten".
Bei  soviel verräterischer "Unschuld" des Babyface und jetzigen Logistikers Matze (Mathias K.) gehen glatte, aber freundlich präsentierte Lügen und vermeintliche Erinnerungslücken wie geschmiert. Wie z.B. nix von Florian H. zu Michélle Kiesenwetter gehört zu haben - bei der Polizei das genaue Gegenteil. "Haben sie Fotos", damit er sich an meine Zugfahrgenossen, die meine Fahrkarte meiner 4-5 stündigen Fahrt von/nach Dresden  Februar 2011 (der europaweite Naziaufmarschevent des Jahres 2011) bezahlt haben, erinnere oder gar an Christian S., der mit der Hakenkreuzfahne -ach so "Welp(f)e" ?? Auch wenn er sich mit von einem von ihm als "Patrioten" (so u.a. der "Die Rechte" Jargon)  Hakenkreuze für 70 € stechen lasse, kenne er nicht mal dessen Namen oder Adresse dieses "Patrioten" in Ilzfeld. Deshalb ist er auch in einem halbstündigen Gespräch in Dresden 2011 von einem grösseren, blauäuigen Springerstiefel Menschen zur Gründung einer deutschlandweiten NSS  geworben worden. Ohne jede Kontaktinfo versteht sich und ein halbes Jahr später habe er den Florian H. mit eigenem Formular geworben. Der Florian H. prahlte mit vier Toten , die er schon bewirkt habe. Waffen ? Nee. Waffen-Durchsuchungen bei Florian H - davon habe er schon "gehört". Ein recht durchsichtiges, kaum "UNBEDARFT" vielmehr eher  CLEVER inszeniertes Verwirssspiel, dass die immer unvermeidbar feststehende Tatsachen zugibt und sie ins Lächerliche zu ziehen bemüht, wenn sie dann zugegeben werden müssen. Absonsten aber vor allem aber nach dem Grundsatz "Kameraden schweigen"  verfährt!