Vergangene Woche kam es in Griechenland im athenischen Umland zu den heftigsten Waldbränden seit 2007. Über 90 Menschen starben. Nun schwelen nicht nur die Feuer im Land, sondern auch die politische Stimmung. Als Abwehrreaktion vermutet die griechische Reagierung hinter der Ursache der Brände wie immer Brandstiftung.
Ein Beitrag darüber, wieso die Waldbrände zu so einem tödlichen Inferno werden konnten und darüber, wie man die vielzitierte Aussage des griechischen Bürgerschutzministers Nikos Toskas, die Feuer seien "nicht so unschludig", auch interpretieren kann.