Am 31. Juli 1914 ordnete der Schweizer Bundesrat die Pikettstellung der Armee und für den 3. August die allgemeine Mobilmachung an. 250 000 Soldaten mit 77 000 Pferden, verstärkt durch einen Hilfsdienst mit 200 000 Mann machten die Schweiz zu einem neutralen Bollwerk zwischen den Fronten des ersten Weltkriegs.
Doch die Schweiz war nicht das Auge im Sturm! Im Innern kämpfte die Schweiz selbst gegen und mit sich. Zerrissen zwischen Arm und Reich, deutsch und französischen sprechenden Schweizern lavierte sich die Schweiz durch, verkaufte Waffen und tauschte Kriegsgefangene aus.
Josef Lang, GSoA gibt einen kurzen Überblick über die Ereignisse in der Schweiz.
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