Druck auf Banken bei EACOP und anderen fossilen Projekten: "Divestment führt auch oft dazu, dass Projekte tatsächlich gestoppt werden"

"Divestment führt auch oft dazu, dass Projekte tatsächlich gestoppt werden"

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Fischerboot an der Quelle des Nils mit Schild "It is dangerous beyond this point"
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neiljs /flickr

Klima- und Menschenrechtsaktivist*innen wollen den Bau der East African Crude Oil Pipeline durch gezieltes Divestment stoppen. Ziel ihrer Kampagne ist es, den politischen Einfluss der Öl- und Gasindustrie zu schwächen, die immer wieder Schritte zur Bekämpfung des Klimawandels behindert und klimaschädliche Projekte finanziert. Doch taugt Divestment als Aktionsform? Was genau ist Divestment und wie funktioniert es? Und wirkt es tatsächlich? Dazu im Interview die Campaignerin der NGO urgewald Klara Butz. Ein Beitrag von Sarah Wehrle.