Mit Humor und scharfem Blick erzählt Binyavanga Wainaina sein Leben von den 1970ern bis heute. Vor dem Hintergrund der sich wandelnden politischen Szenerie in Kenia beschreibt er Familientreffen, das Frisörgeschäft seiner Mutter, seinen Werdegang zum Schriftsteller. Volk und Nation sind nicht seine Kategorien. Rosaly Magg liebt das Buch für seine Respektlosigkeit, den Witz und die Melancholie: