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Mit dem ersten Entwurf zum Brexit Vetrag hat Eu für Empörung in London gesorgt. Premierministerin Theresa May erteilte der Passage über die Auslassung von Grenzkontrollen auf der irischen Insel eine direkte Absage. Diese stellte laut May die verfassungsmäßige Integriät Großbritanniens in Frage.

Damit ergeben sich neue Hürden für die schweren Verhandlungen zum bis März 2019 geplanten britischen EU-Austritt.

Ihrerseits hat die britische Regierung neue Vorschläge über das Recht von EU-BürgerInnen in Großbritannien abgegeben. Laut einem am Mittwoch vorgelegten Papier sollen EU-BürgerInnen weiterhin bis zum Ende einer Übergangszeit in Großbritannien leben, arbeiten und studieren können. Die EU geht bislang von einer Trasition von 21 Monaten aus, also bis Ende 2020.