(kmm) Das Wirtschaftmodell Deutschland bleibt auch zu Beginn der GroKo in Kraft (von der grünroten BW homeland Lasur mal ganz geschwiegen).
Nur Dank des Absatz ausserhalb der BRD und der Eurozone konnten der Umsatz des verarbeitenden Gewerbes des Südwesten im dritten Monat in Folge steigen. Ein kräftiges (arbeitstäglich bereinigtes) November Plus von gut 10 Prozent (nominal 27 Milliarden €) zog das 11-Monatsergebnis für 2013 nun auch in ein reales Plus von 0,9 Prozent - oder 275,1 Milliarden € nominal.
Allerdings: Erzielt wird dieser mickrigige Zuwachs aber nur gegen das Inland (-1 % oder 2 Milliarden geringer) und auch gegen die Eurozone (-1,4 %) Nur Dank der Exporte ausserhalb (+ 4,7% ) dieser doitschen Homezonen, die von Merkel/Rössler geplättet wurden, lies sich das 11-Monatsergebnis ins Plus bringen. Folglich eine zunehmend spezifisch südwestdeutsche EX-portabhängikeit! Nach 53,1 % in der ersten Monaten 2012 stieg sie auf einen neuen Höchststand von 54,5% !
Wie fragil die Lage wirklich ist, allem medialen Hosianna Schaum für Frau Merkel zum Trotz, davon zeugen die reinen realen Prodkutionswerte: der liegt blosss in Toto bei 0,4 % Anstieg in den ersten 11 Monaten von 2013. Mehr als die Hälfte des Plus wurde ab Lager verkauft!
Exemplarisch die Automobiliundustrie: sie liegt in der Produktion der Mercedes,Porsche und Audi noch bei minus 1,2% gegenüber 2012. Dies trotz eines gesteigerten Ausser Eurozonenabsatz , der einen Umsatz-Zuwachs von insgesamt real plus 1,1% erbrachte.