Medien: FDP Medienpolitik driftet jetzt auch bundesweit zur faschistoiden AfD

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FDP Medienpolitik driftet jetzt auch bundesweit zur faschistoiden AfD

Mit knapper Mehrheit hat der von in Phönix sein gähnendes politisches Desinteresse zur Schau stellende FDP-BundesParteitag ein rechtes Bonbon in das WAHLPROGRAMM 2021 gepusht.
185 zu 179 Delegierte (von registriert über 650) wollen allen Ernstes "einen moderneren und schlankeren öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der sich primär auf Nachrichten, Kultur, politische Bildung und Dokumentationen konzentrieren solle. Die Zahl der Fernseh- und Hörfunkkanäle, sei zu reduzieren." Natürlich soll auch der Rundfunkbeitrag sinken! 
Die FDP hat bereits im Kubicki Landesverband Schleswig- Holstein im Stadtrat von Flensburg ebenfalls ihre achso freiheitlichen Gelüste mittels money-money zum Ausdruck gebracht. Zusammen mit den reaktionären Teilen der CDU betreibt sie die Streichung aller städtischen Mittel an das frei Radio Radio FRATZ. Ihr missfiel deren  Berichterstattung zu einem Wäldchen, der nicht der Rodungs-Stadtpolitik wich.
So sieht sie aus, die "Freiheit" aller shades of reaction in bluebrown! (kmm)