In der Nacht auf Montag sollen russischen Medienberichten zu Folge 438 ukrainische Soldaten des vermeintlichen Anti-Terrorkrieges um die Grenzkontrolle in der Osturkraine auf russisches Gebiet geflüchtet sein. Der Großteil der „Fahnenflüchtigen“ – wie Telepolis sie nennt - gehörte zur 72. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte. Ihre Waffen hatten die "Deserteure", die nach eigenen Angaben zwei Wochen ohne Hilfe von außen in einem Kessel ausgeharrt hatten, vor dem Überwechseln auf die russische Seite vernichtet. Wahrscheinlicher scheint für manche Beobachter  jedoch, dass sie die Waffen für das Versprechen auf freies Geleit den Aufständischen überlassen haben. Bereits am Montag sind 180 von Ihnen an einem Grenzübergang an die Ukraine überstellt worden.. Der Rest wurde russischen Medien in einem Zeltlager vorgeführt.