Mit 205,5 Mio. € statt knapp 180 Mio. € geplant liegt die vom Gemeinderat am 6.Mai 25 zu billigende Vorlage G-25/071 bei überplanmäßigen Ausgaben von 26,5 Mio.€ .
Wie auch im obigen Schaubild von Statista liegen jedoch die dicksten Brocken wie von Sozialrassisten und ihrer offiziellen Hetze behauptet gerade nicht im AlG-2 Bereich, das kurzzeitig Bürgergeld hieß.
* Die Altersarmut schlägt mit 7,6 Millionen € Anstieg auf 42,8 Mio. € zu Buche.
* Gefolgt vom Anstieg bei der Pflege um 5,4 Mio.€ auf rd. 24,5 Mio.€
* Die Freiburger Mietpreissteigerungen führen bei den Kosten der Unterkunft für 7577 Bedarfsgemeinschaften zu einem Anstieg von rd. 4,75 Mio.€ auf knapp 52,8 mio
* Der Anstieg der Eingliederungshilfen für gehandicappte Menschen von 3,8 Millionen € auf gut 67 Mio.€ ist da eher schlank für ausgefallen. Dem Mehraufwand stehen nur knapp 1,9 Mio.€ vom Land gegenüber
* Letzte Millionen Posten sind
++ Hilfe zur Gesundheit ein Plus von rd.2Mio. auf rd. 5 Mio.€
++ Wohnungshilfe-Sachmittel für Unterkünfte rd. 1,5 Mio. auf 3,75 Mio.€
Von den 26,5 Millionen € Mehrausgaben sind 18 Millionen aus dem durch Steuermehreinnahmen gestiegenen Gesamthaushalt 2024 zu finanzieren.
Bedauerlicherweise wird in der Vorlage mehrfach auf repressive Massnahmen zu Umzügen von altersarmen wie ALG2- Bedarfsgemeinschaften hingewiesen, die gerade nicht Nutzniesser der gestiegenen Kosten sind ! Dabei weiss der Amtschef Gourdial es durchaus besser