Freiburg Refugees Welcome – warum nur immer in Mobilunterkünften

Freiburg Refugees Welcome – warum nur immer in Mobilunterkünften

Zum Schluss der Gemeinderatssitzung am Dienstag 15.10.13 in Freiburg gab der Sozialbürgermeister v.Kirchbach bekannt, dass auch im Freiburger Osten die monatlich ca. 40 Zuweisungen von Flüchtlingen mit der Errichtung eines Mobilunterkunftsbaues aufgefangen werden soll. Bei der ehemaligen Schule am Hungerberg in Herdern unterhalb des Rosskopfdistrikt soll Platz für 75 Flüchtlinge geschaffen werden. Statt Bürobrachen wie die Goethestr.2 oder das Haufe-Bürogebäude in der Mittelwiehere anzumieten oder umzurüsten, verlegt sich die Stadtverwaltung auch diesmal wieder auf vermeintlich môbile – flüchtige - Unterkünfte wie sie auch im Mooswald oder bei der Wiesentalstr,. aufgebaut werden. Das Vorhaben wurde im Gemeinderat fraktionsübergreifend beklopft. Wann wird denen, die länger als sechs Monate in diesen provisorischen Unterkünften bleiben, endlich eine Wohnung angeboten?