Theorie des Feminizids: Gewalt an Frauen zu häufig nicht benannt

Gewalt an Frauen zu häufig nicht benannt

Als Familiendrama oder Beziehungskrise getarnt, bleiben Morde an Frauen zu häufig unbenannt. Frauenmord als solchen zu benennen und nicht als private Tragädie zu behandeln, sondern als die Spitze patriarchaler Gewalt, das fordern die Politikwissenschaftlerinnen und Aktivistinnen Carina Maier und Ines Höckner aus Wien.

Am Montag haben sie einen Workshop zur theoretischen Einbettung von Feminiziden gegeben.