Grundrechte-Report 2008: Mittwoch, 14. Mai um 18 Uhr und Donnerstag, 15.05. um 10 Uhr

Grundrechte-Report 2008: Mittwoch, 14. Mai um 18 Uhr und Donnerstag, 15.05. um 10 Uhr

Der Grundrechte-Report will als „alternativer Verfassungsschutzbericht"
Rückschläge und Erfolge der Bürgerrechtspolitik beispielhaft auflisten und sie
an den Grundgesetznormen messen. Die Gliederung richtet sich nach dem
Grundgesetz. Die behandelten GG-Artikel werden jeweils einleitend vollständig
zitiert.

Daraufhin folgen ein oder mehrere Aufsätze zur Menschenrechtssituation
des betreffenden Artikels. Die Artikel stellen die jeweiligen Situationsbeschreibung
gut dar, Einschätzungen und Wertungen werden faktisch belegt und oft wird
versucht, mehr als nur eine Meinung zur Geltung kommen zu lassen.

Einen
Schwerpunkt bildet insbesondere die rechtliche Wertung bzw. die Diskussion von
Rechtsprechung und Politik hinsichtlich des behandelten Themas. Am Ende der
Artikel werden häufig einzelne Literaturhinweise oder Hinweise auf weitere
Informationsquellen aufgeführt.

Darüber hinaus enthält der Report einen umfassenden
Serviceteil mit Kurzportraits und Adressen verschiedener Bürger- und
Menschenrechtsvereinigungen, Autorenverzeichnis und Sachregister.

Er wird von den folgenden Organisationen herausgegeben:

Humanistische Union, Gustav
Heinemann-Initiative
, Komitee für Grundrechte und
Demokratie
, Bundesarbeitskreis kritischer
Juragruppen
, Republikanischer
Anwältinnen- und Anwälteverein
, Vereinigung
Demokratischer Juristinnen und Juristen
und Pro Asyl.

Die Herausgeber wurden 2008 mit einer Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet.

(Quelle: Wikipedia)