Opposition gegen die Abschaffung der niedrigpreisigen Mietwohungen
Aus der Johann-Sebastian-Bach-Str. wurde nicht gelernt, aus der Berliner Alle nicht, geschweige denn aus dem Verkauf von 743 Wohnungen an die GAGFAH.
Die die Stadtpolitik bestimmende grünschwarze Front will nun die Haslacher Gartenstadt mit knapp 200 Wohnungen sowie weitere Strassenzüge als sogenannten Streubesitz verscherbeln.
Warum die Unabhängigen Listen dagegen sind, erläutert Irene Vogel, stv. Fraktionsvorsitzende und für die Unabhängigen Frauen im Gemeinderat.
Als Vorschlaghammer gegen das niedrige Preissegment im Freiburger Wohnungsmarkt betätigt sich die grünschwarze Bürgermeisterallianz.
Bald 2000 von gut 70.000 MietWohnnungen hat diese Politik dem Wahnungsmarkt seit 2005 entzogen, vorallem im unteren Preissegment, wo die Freiburger Nachfrage am grössten ist.
Der bündnisgrüne Stadtrat Frey rechtfertigt die aktuelle Verkaufspolitik in der Haslacher Gartenstadt in der kontroversen Debatte mit RDLs Michael Menzel als Instrument für den Neubau