Es ist eine Gruppe von Freund*innen, die gemeisam ein Ladenlokal für ihre diversen Tätigkeiten gemietet haben. Als eines abends der Strom ausfällt, kommen sie sich sexuell näher. Fortan treffen sie sich samstagabends im "dunklen Zimmer". Mit dem Erwachsenwerden gerät das Zimmer in Vergessenheit, doch als die Finanzkrise ausbricht, gewinnt es an neuer Bedeutung. Es wird ein Ort der Zuflucht und politischer Aktivität.
Isaac Rosa beschreibt eine Generation, die im Glauben an stets wachsenden Wohlstand in Spanien aufwächst und in der Finanzkrise 2008 böse erwacht. Er findet dafür drastische Bilder, findet Hardy Vollmer: