Interview mit Regisseur Dietrich Brüggemann zu seinem Film 'Kreuzweg'

Interview mit Regisseur Dietrich Brüggemann zu seinem Film 'Kreuzweg'

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Lea van Acken, Lucie Aron am Kreuzweg. Bild: Camino Filmverleih
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Im März lief Dietrich Brüggemanns hochgelobter neuer Film als Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs im Freiburger Kandelhof-Kino. „Kreuzweg“ lief als einer von vier deutschen Beiträgen im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale und wurde dort mit dem Silbernen Bären für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Die Geschichte erzählt von einem jungen, 14jährigen Mädchen, gefangen zwischen erzkonservativer religiöser Erziehung und dem pubertär bedingten Wunsch sich selbst zu finden. Der Film gliedert sich daher auch nach den 14 Stationen des Kreuzwegs in 14 starre Einstellungen, in denen sich die Kamera nicht bewegt. Katharina Hetze und Angelique Presse wollten von Dietrich Brüggemann wissen, wie die Idee zu Kreuzweg aufkam und was seine durchweg sehr jungen Schauspieler zu der Herausforderung der im Kino ungewöhnlich langen Einstellungen sagen.

Neben dem Interview könnt ihr noch Ausschnitte aus dem Publikumsgespräch im Kandelhof hören.