Gegen patriarchale Gewalt: Kein "Familiendrama" sondern ein strukturelles Problem

Kein "Familiendrama" sondern ein strukturelles Problem

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Banner in violett: Erinnern heißt Verändern. Femizide Gedenken 7.3. um 17:30h Zusammen. Verbunden. Solidarisch
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Gestern um 17:30h fand eine Gedenkveranstaltung für alle ermordeten Frauen und Queers auf dem Ni-Una-Menos-Platz (ehem. Augustinerplatz) statt mit etwa 60 Personen.

Femizide und Morde an Queers und Trans*menschen sind keine Einzelfälle oder Teil sogenannter "Familiendramen". Sie sind Teil einer tief verankerten patriarchalen sexistischen Gesellscahft und müssen als Form struktureller Gewalt benannt, enttarnt und bekämpft werden. Wir wollen gemeinsam der Menschen gedenken, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität ermordet wurden.

Wir hören hier insgesamt fünf Redebeiträge 9:42

im zweiten Audio bis Minute 8, Redebeitrag zu Femizide aus Transperspektive