Die 37.te oder letzte öffentliche Sitzung des Parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschusses BA-WÜ ?

Die 37.te oder letzte öffentliche Sitzung des Parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschusses BA-WÜ ?

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Baden-Württemberg vorn
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Quelle: 
RDL/kmm2015

Unser rdl Korrespondent war gestern in der letzten bzw.in dieser Legislaturperiode letzten Sitzung des Parlamentarischen NSU-Untersuchungsausschusses Ba-WÜ in Stuttgart. Um welche Themen ging es gestern, was wurde "abgearbeitet" in dem Ausschuss und was wurde rechts liegen gelassen ....

  • der seine apodiktischen Urteile verteidigende Staatsanwalt aus Heilbronn
  • die Polizeikommissarin im LKA, die 2010 alle Handykkomunikation von Michelle Kiesewetter und Martin Arnold in eine Tabelle zur recherche einpflegte
  • der Gutachter aus Bamberg, der dem Untersuchungsausschuss die Sicherheitsarchitektur, ihre Lücken usw. erläuterte 92:06
  • der Gutachter aus Esslingen, der nicht nur  dem Ausschuss u.a. die Erkenntnis präsentierte, das baden-Württemberg  bei der verharlosung der Nazizeit Spitze und dem Antisemitismus vorne mitspielt 119:47
  • ein kurzangebundener Heilbronner POK, der zwischen 13.30 -14 Uhr 15 keinen Funkverkehr auf dem Bruno -Kanal  des Dienstfahrzeugs stattfand- Das Schweigen zu anderen Funkgeräten aber beredt. Nach Aktenlage wird z.B. der 2m Funk nicht aufgezeichnet!!!!PDF icon einsatzplanung_bfe_ordner_9- 2m Funk.pdf
  • der damalige Revierleiter von Heilbronn- jetzt Kriminaldirektor in der Präventionsarbeit des LKA-  wollte partout keinen Fehler weder bei seiner Absperrpolitik noch der Bildung einer Sammelstelle auf der Theresienwiese für ankommende Polizisten in der ersten Stunde nach dem Mordanschlag ausmachen.
  • last not least, die Diplobiologin des BKA zu Spurenanhaftungen  von vielen "berechtigten Spurenlegern" an den Tatwaffen des Polizistinnenmordes von Heilbronn