Welche Bewegung bei dem baden-württembergischen PUA zu NSU und BaWü?

Welche Bewegung bei dem baden-württembergischen PUA zu NSU und BaWü?

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"Rechtspopulismus" a la Staatsschutz im PP Heilbronn
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Am Montag tritt der baden-württembergische PUA zu seiner 13. Sitzung zusammen. Am Anfang wird mit Thomas O. geführt als VP "Erbse" des Inlandsgeheimdienst (LfV) und seinem EX amtlichen Führungsperson  Amtsrat a.D. Günther S. jener Hinweis zu Gehör gebracht werden, dass bereits in 2003 der Name NSU dem Geheimdienst bekannt war -konsequenzlos. Stattdessen seien Weisungen zur nachträglich Protokollbeseitung ergangen. Ergänzt werden diese um das Zeugnis eines Dekan vom Evang. Dekanatamt.
Zwei Geheimdienstler und ein LKA-Beamter sowie erneut ein Polizist  aus Heilbronn dessen zuständiges Polizeipräsidium in Gestalt eines Staatsschutzbeamten die Existenz einer Naziszene geleugnet hat (Posement vor Hakenkreuzfahne ist vielmehr Rechtspopulismus) werden den Tag abrunden. Ob der Ausschuss sich weiter eien Mauertaktik wie im Fall von Big REX des LKA am Freitag gefallen lassen wird, als der Leiter P.Reichelt  sowohl die Anzahl wie selbst die Existenz der  Gesprächsprotokolle zu den Beratungen mit Florian H. im Aussteigerprogramm verweigerte, wird sich zeigen,

Am Dienstag wird die Familie Heilig dem Ausschutzvorsitzenden Wolfgang Drexler weiteres Beweismaterial in Beisein Ihrer Vertrauensperson Prof. Hajo Funcke wie das im Brandschutt des Peugeot sichergetellte Handy bzw. den Laptop übergeben, eine Hecker und Koch 2000 sowie weitere Personen als Zeugen benennen, die ggf. auch die Hinweise von Florian H, auf die regionale Naziszene um Heilbronn als Tatunterstützer der  Ermordung von  Michèle Kiesewetter geben können.

Am Mittwoch wird Ausschuss seine weiteren Beweisbeschlüsse zum Komplex des Todes von Florian H. beraten und bechliessen: Ob und welche Gutachten erfolgen sollen und welche Zeugen zu laden sind. Gegen 14 Uhr 30 sollen diese Beschlüsse in einer Medienkonferenz bekannt gemacht werden