Die 5. öffentliche Sitzung (9.Gesamt) des Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA BaWue) zum Tod der Polizistin Michelle Kiesewetter 2007 und den NSU Verquickungen nach Baden-Württemberg befasste sich mit den Todesumständen des in seinem Auto verbrannten Florian H. 7 Stunden vor seiner -erzwungenen- Vernehmung bei der Ermittlungsgruppe Umfeld des LKA zu seinen Aussagen der Verstrickung der Heibronner Naziszene in den Tod der Polizistin Michelle Kiesewetter. Scharf griffen seine Familienangehörige (Vater und Schwester) die Behörden (Orts-)Polizeien und LKA an: sie hätten sich sofort auf eine Selbstmordthese versteift und Altenativen nicht untersucht. Trotz permanenten Druck auf Florian H. Infos aus der Naziszene zu liefern, hätte Ihm Big Rex weder geglaubt noch gar Ihn geschützt vor dem Druck der Nazi um Alexander (Neidlein?) und Markus Frntic. Selbst vom Durchsickern von Informationen an die Heilbronner Naziszene aus der Polizei ist die Rede.
Das Mißtrauen der Familie in die staatlichen Behörden ist mittlerweile so hoch, daß Sie, die von der Polizei nie befragt wurden, Waffen, Beweismittel von Laptop und Handy sowie weitere Zeugen nur im Beisein einer Vertrauensperson und nur an den Ausschußvorsitzenden Wolfgang Drexler weitergeben wollen.
Direkt vom Stuttgarter Ausschuß berichtet für RDL Michael M.