Der LKA Ermittlungsführer Axel Mögelin hatte am Donnerstag,13.9.12 richtig Glück.

Seine Einvernahme vor dem Bundestags-NSU-Untersuchungsausschuss wurde völlig verdeckt durch den  2 .Skandal (nach De Maizières Vertuschung des MAD) um die, diesmal durch den CDU Innensenator Berlins, Henkel, vertuschte Beschäftigung des Sprengstoffbeschaffers der NSU,Thomas Starke, über 10 Jahre seit 2000 durch das Berliner LKA.

Ausserdem ist Axel Mögelin erst seit 2010 Ermittlungsführer der Untersuchungen des LKA Baden-Württemberg zum Mord an der Polizeibeamtin Michelle Kiesewetter 2007 in Heilbronn. Nachdem die Phantompur - verunreingte DNA Sticks - geplatzt war.
Aber schon cool wie er die bekanntgewordenen, aber kriminalistisch nicht bewerteten bzw. konsequent irgorierten Erkenntnisse auch rückblickend verharmlost:

Das der Ex-KKK Polizist just "nur am Tattag" von Michelle Kiesewetter ihr Chef war, verharmlost er mit dessen fehlender Einsatzplanung. Infoweitergabe kommt wohl gar nicht erst in Frage? (Das zur Zeit von seiner KKK-Mitgliedschaft die Creme des Thüringer Nazi Heimatschutz sich im KKK tummelte, findet auch keine grosse Aufmerksamkeit?)

Das unter den 30.000 erfassten Autokennzeichen auch das des vom NSU angemieten Wohnmobil aus Chemnitz war - sollen wir alle 30.000 Autobesitzer überprüfen? Achso: deshalb so ein Screening in der Ringfahndung!

Hinweise von Kiesewetters Patenonkels im Mai 2007 auf polizeiliche Erkenntnisse in Thüringen zur Verbindung in der  Mordkette - Nix erhärtbares im Austausch mit Thüringen halt. Mmhhhh.........

Nicht Abklärung der emails der ermordeten Polizistin - „Das hätte man der Vollständigkeit halber tun sollen“ - So SO
 

Na - bei solch einen "wachsamen" LKA wie dem im Baden-Wüttemberg, werden wohl auch frisch angeworbene und langjährig abgeschöpfte Naziquellen noch weit in der Zukunft alle Kontaktspuren nach Baden-Württemberg(z.B. "Weisse Wölfe", "Noie Werte", Wohlleben/Schneiders/Hammer)  sehr konsequent verdecken helfen. - Nazi-Ruhezone Baden-Württemberg halt.

(kmm)