literadio: Andreas Unterweger

wie_im_siebtenAndreas
Unterweger: Wie im Siebenten

Sendetermine:
Freitag, 23. Oktober um 18.30 Uhr und Samstag, 24. Oktober um 8.30 Uhr.

Eine
Aufzeichnung von der Frankfurter Buchmesse 2009.

„Wie
im Siebenten" ist der erste Roman des österreichischen Autors Andreas
Unterweger. Alles kreist um das junge Paar Judith und Andreas und um die
Problematik des Schreibens.

"Alles
begann so leicht bis es schwierig wurde" ... ist so ein Leitsatz des
Romans, der immer wiederkehrt. Die Liebe, das Kämpfen mit dem Schreiben und die
Musik, das alles vermischt sich zu einer lustvollen und über weite Strecken
auch witzigen Auseinandersetzung mit den ewigen Dramen des Lebens.

Andreas
Unterweger:  Wie im Siebenten. Graz:
Droschl Verlag 2009, 144
Seiten.

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Andreas
Unterweger: Wie im Siebenten

Sendetermine:
Freitag, 23. Oktober um 18.30 Uhr und Samstag, 24. Oktober um 8.30 Uhr.

Eine
Aufzeichnung von der Frankfurter Buchmesse 2009.

„Wie
im Siebenten" ist der erste Roman des österreichischen Autors Andreas
Unterweger. Alles kreist um das junge Paar Judith und Andreas und um die
Problematik des Schreibens.

"Alles
begann so leicht bis es schwierig wurde" ... ist so ein Leitsatz des
Romans, der immer wiederkehrt. Die Liebe, das Kämpfen mit dem Schreiben und die
Musik, das alles vermischt sich zu einer lustvollen und über weite Strecken
auch witzigen Auseinandersetzung mit den ewigen Dramen des Lebens.

Andreas
Unterweger:  Wie im Siebenten. Graz:
Droschl Verlag 2009, 144
Seiten.


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„Ein
Glücksfall, wenn die Dinge und die Verhältnisse einfach sind, wenn aller Anfang
leicht ist. Wenn die Liebe so leicht fällt wie die Kunst, wenn Romane schreiben
ist wie Kaffee trinken und nur das Gitarrespielen ein bisschen klemmt ? easy
living!

Andreas und Judith leben offenbar nicht nur im
siebenten Bezirk in Wien, sondern auch im siebenten Himmel. Die Liebe lässt
sich gut an, das Schreiben lässt sich gut an ? »Mein erstes Buch sollte ein
ganz einfaches Buch werden, das von ganz einfachen Dingen handelte« ?, und
trotzdem geht es um Leben und Tod: schreiben, um nicht zu verhungern, die
Wahrheit sagen, über den schönen Sätzen nicht die wahren vernachlässigen.
"Wie im Siebenten" ist ein so leichter wie ernsthafter Roman darüber,
wie wichtig Anfänge sind und welche Kraft Träume haben sollten, um es mit der
Wirklichkeit (der wirklichen Wirklichkeit!) aufnehmen zu können." (Klappentext)