Nach den Beben - 2 te Wasserstoffexplosion in Reaktor 3 -Situation im AKW Fukushima spitzt sich zu

Nach den Beben - 2 te Wasserstoffexplosion in Reaktor 3 -Situation im AKW Fukushima spitzt sich zu

Im Reaktor 3 ist es in den frühen Morgenstunden des 14.3.11- 3:01 MEZ -wie in Reaktor 1 zur befürchteten Wasserstoffexplosion gekommen. Unmittelbar sind weitere sechs Arbeiter verletzt worden. Angeblich ist der Reaktordruckbehälter noch nicht geborsten sondern nur das Reaktorgebäude Von den sechs Reaktoren in Fukijama war vor dem Beben drei der sechs Blöche zur Inspektion abgeschaltet. Weder in Reaktor 1 noch in Reaktor 3 sind - nach IEAE -Stromversorgungungen netzseitig noch durch NotstromDiesel möglich. Das Éinpumpen von Merrawasser in das gepaltze Reaktorgebäude erfolgt mittels mobiler Generatoren. Die IEAO versucht an Informationen über die verbrauchten Dieselvorrraäte zu kommen. Im verlauf des Tages mussten die Betreiber auch beim dritten und letzten Block , der vor dem Erdbeben am netz war (drei weitere waren zur Inspektion heruntergefahren) Kühlprobleme einegstehen. Die Brennelemente sollen mehr als 2 m unegkühlt gewesen sein.

In weiteren Reaktoren an der Nord-Ostküste werden Probleme mit der Notkühlung vermeldet. Das schwere Seebene, das mittlerweile auf die Stärke 9 angehoben worden ist, hatte die eigentlich mit 7 bezifferte Auslegungsstärke für Erdbeben der Reaktoren an den Reaktorstandorten nicht (!) pberschritten. Die japanische Atomaufsicht gibt in ihrem Bericht an die IAEO eine Magniturden -Stärke von 6 + bei den Reaktoren an, die zum Ausfall der Stromversorgung und der Notaggregate geführt .

Einen kritischen Überblick der Redaktion Burning Beds über die Entwicklung in den Reaktoren Stand Freitag 11.3.11

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