"Obwohl der angegriffene Jugendliche dunkelhäutig ist, gibt es bislang keine Anhaltspunkte für eine fremdenfeindliche Motivation"
So eine gemeinsame PM von Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium  Konstanz vom 22,2,20 16: 06 Uhr.

Hintergrund war ein Messerangriff um 14 Uhr eines 46-jährigen auf den einen von zwei Jugendlichen der "dunkelhäutig ist" . Diese hatten sich zu ihm auf eine Bank gesetzt. Als der Anriff fehlgeht und von dem zweiten abgewehrt werden kann, sticht der Angreifer 14 Mal auf sich selbst ein. Er verstirbt - trotz Wiederbelebungsversuchen - auf dem Singener Bahnsteig bzw. dem Weg zum Krankenhaus. Augenzeugen berichten, dass die eingesetze Polizei nicht einmal durch Sichtschutz den sterbenden, abgewehrten Anttentäter vor den Blicken umstehender - darunter erschreckter Klein-Kinder - abzuschirmen vermochten.
Schon in der 1. Pressemitteilung legten sich die "Sicherheitsorgane" auf eine "psychische Störung" fest. In einer zweiten von 23:56 wurde er dann er zum wegen einer psychischen  Störung in Behandlung befindlichen Person mit Betreuung deklariert.
Quellen: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4527229 und https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4527280  sowie Augenzeugen