PKK Mitlgieder bei direkten Kämpfen getötet
23 Extremisten der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK wurden von türkischen Soldaten getötet. So die Angaben der Armee. Bei direkten Kämpfen im Osten der Türkei wurden 20 Männer getötet. Drei weitere kamen bei einem Luftangriff ums Leben. Der zwei Jahre andauernder Waffenstillstand zwischen Regierung und PKK war im Juli zusammengebrochen.
Seit dem wurden im Südosten des Landes, das überwiegend von KurdInnen bewohnt ist, Tausende PKK-Kämpfer und Hunderte Soldaten getötet. Dabei starben, der Opposition zufolge, bis zu 1600 ZivilistInnen. Dieser Konflikt dauert bereits seit 1984 an, bei dem insgesamt mehr als 40.000 Menschen starben. PKK-Stellungen werden auch im Nordirak immer wieder von der Türkei angegriffen.