Am 3.10.2024 rief die sogenannte deutsche "Friedensbewegung" zusammen mit Sahra Wagenknecht und den üblichen Querfront-Verdächtigen zu einer sogenannten "Friedensdemo" in Berlin auf. Natürlich stellte sich schnell heraus, dass es nicht so sehr um den Frieden in und für die Ukraine ging, sondern vielmehr um Putinheuchelei und darum die Ukraine dem russischen Imperialismus auszuliefern. Der Berliner Verband der DFG-VK, die Antimilitaristische Aktion Berlin (AMAB), wollte das nicht auf sich sitzen lassen und veranstaltete eine Gegenkundgebung, auf der man klar auf Russland als Aggressor hinwies. Wir sprachen mit Emma von der AMAB über die rechtsoffene Schwurbel-Querfrontdemo in Berlin, welche Möglichkeiten die Ukraine zu unterstützen es neben den Waffenlieferungen gibt und ob eine andere Friedensbewegung möglich ist.