Anti-AKW-Magazin: restrisiko

restrisiko

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Die Themen: Zum Obrigheimer Skandal um den klammheimlichen Abtransport des Deckels des Reaktordruckbehälters gibt es einige Neuigkeiten, die - auch diesmal - von den Mainstream-Medien ignoriert werden. Dabei stammen sie aus der Antwort des sogenannten Umwelt-Ministers Franz Untersteller auf die Kleine Anfrage der SPD-Landtagsabgeordneten Gabi Rolland. Demnach war der rund 66 Tonnen schwere Stahl-Deckel mit 7 Giga-Becquerel erheblich radioaktiv kontaminiert. Diese offizielle Angabe widerspricht aber einer anderen - ebenso offiziellen - Angabe aus dem Jahr 2013. Und so stellt sich weiterhin die Frage: Wurde dieser Atommüll - wie angegeben - in die USA transportiert? Oder wurde er - wie dies ein Whistleblower aussagt - ins schwedische Studsvik verschoben und dort zusammen mit dem 135 Tonnen schweren Reaktordruckbehälter eingeschmolzen...

Ein zweiter Beitrag handelt von der gerichtlichen Auseinandersetzung um den Export von Brennelementen aus Deutschland ins Schweizer AKW Leibstadt. Auch in diesem Fall scheint der alte Sponti-Spruch beherzigt worden zu sein, der da lautet: "Legal? Illegal? Scheißegal!"

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