Ob individueller Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung oder G 9. Die Kommunen als Schulträger geraten hochgradig von der grünschwarzen Landesregierung mit ihrer Landes-Bildungskompetenz und deren schleppender Weiterleitung selbst von Bundesmitteln in erkennbaren Verzug bei den Umsetzungen.
Im DHH 25/26 beschreitet die Stadt weiter ihren - freiwilligen - Weg der Schulsozialarbeit.
Kepler/Rotteck und Wentziger bekommen im Verhältnis zu ihren Schülerzahlen eine Aufstockung. Das Freiburg hinsichtlich der Inanspruchnahme der Landespolitik für diese ureigensten Bildungs-Aufgabe adäquate Unterstützung bekommt ist aber unsicher . Dies brachte eine Nachfrage von Stadträtin Viviane Sigg (SPD) zur Vorlage des AKI und Frau Völkel an das Tageslicht
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In jedem Fall wünschte man sich sowohl hier wie bei G-9 Rückkehr mit zusätzliche Raumbedarfen, wie bei Starterschulen oder auch dem Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung in den Grundschulen ein wesentlich stärkeres insistieren auf dem Grundsatz der Konnektivität der Finanzierung der bestellten Bildungaufgaben von Land und Bund zu Gunsten der Kommunen. Der Besuch von Ministerin Schopper bei der Wentzinger Gemeinschaftsschule am Freitag den 4.Juli wäre ein gegebener Anlass dafür! (MM)