"Das hat schon früh gezeigt was da mit den 'Anti-Corona-Protesten' mitschwingt": Simon Waldenspuhl über die rechtliche Auseinandersetzung mit einem Holocaust-Relativierer

Simon Waldenspuhl über die rechtliche Auseinandersetzung mit einem Holocaust-Relativierer

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Weiße Schrift auf hellblauem Grund: "Gegen jeden Antisemitismus"
Gegen jeden Antisemitismus!
Lizenz: 
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Quelle: 
falken-hannover.de

Anfang Mai 2020 hatte ein Demonstrant bei einer Kundgebung gegen die Anti-Corona-Maßnahmen auf dem Rathausplatz ein Schild hochgehalten, das dem Eingangstor des KZ Auschwitz nachempfunden war und auf dem in großen Lettern "Impfen macht frei" stand. Nicht nur eine Geschmacklosigkeit, sondern eine Volksverhetzung fand Altstadtrat und Geschäftsführer der JUPI-Fraktion im Freiburger Gemeinderat. Er brachte das zur Anzeige. Nach neun Monaten Ermittlung hat die Staatsanwaltschaft Karlsruhe (zuständig für politisch Motivierte Straftaten) übernommen. Doch gleichwohl standen 2 Polizist:innen vor Simon Waldenspuhls Tür und befragten ihn zur Sache. Der Holocaust verharmlosende Impfkritiker hatte eine "Gegenanzeige" gestellt. Er sehe sich in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt...

RDL sprach mit Simon über diese Angelegenheit.