Stocamine und radioaktive Abluft aus Fessenheim

Stocamine und radioaktive Abluft aus Fessenheim

Die Reaktion des RP auf den BUND kam dann doch prompt. Die 50 cbm radioaktive Gase am 24. August seien aus Fessenheim abgelassen worden und 2 Tage später auch im RP vom AKW Betreiber gemeldet. Achso.
Das der Giftmüll in der unbrennbaren Kalimine zunächst brannte und demnächst irgendwann mal das Grundwasser verseucht, dieser Skandal ist nun auch nicht mehr verdeckbar. Es gibt also viele Gründe das dagen zu stehen auch auf der Strasse zu proben. Was meint BUND Regionalgeschäftsführer Axel Mayer ?