Türkei: Außer Twitter und YouTube auch Wörter verboten

Türkei: Außer Twitter und YouTube auch Wörter verboten

Nach  einer Meldung des Nachrichtensenders CNNTürk hat der Gouverneur von  Istanbul nach den Protesten im vergangenen Jahr für den Erhalt des  Gezi-Parkes, den Gebrauch der Worte "Platform" und "Ratsversammlung"  (türkisch: konsey) in den Namen von Vereinen generell verboten. Dies gab  der Stellvertreter des Gouverneurs heute bekannt. Das Verbot soll aber  bereits Ende Juni vergagenen Jahres erfolgt sein. Über Websites mit  Namen wie "Gezi Platform" war der Widerstand gegen das Bauvorhaben  organisiert worden.